Ihren YouTube-Lieblingen folgen die Kinder in weitere Online-Netzwerke wie Twitter oder Snapchat und lassen sich Tipps und Tricks in Bezug auf Games zeigen. Sie erweitern dadurch ihr Medienrepertoire, stoßen jedoch auch auf unerwartete Stolpersteine und hinterfragen nur sehr selten, inwieweit sie durch die Youtuberinnen und Youtuber stets gut beraten sind. Dabei sind sie durchaus auf der Hut, vor allem wenn es um den Persönlichkeitsschutz, technische Risiken und Kosten geht. Allerdings führt sie gerade die Motivation Kosten zu vermeiden so manches Mal in risikobehaftete Abwege und auch in Bezug auf andere Risiken steht es um ihr Medienwissen nicht immer zum Besten.
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