In der Methode “Gamescoin” schlüpfen Kinder und Jugendliche in die Rolle von Games-Entwickler*innen und setzen sich mit Kostenrisiken in Games und der wirtschaftlichen Interessen der Games-Industrie auseinander.
Die Aufgabe der Kinder und Jugendlichen ist es, ein fiktives Game zu entwickeln und sich zu überlegen, wie sie damit Geld verdienen können. Sie stellen ihr Game dabei den anderen Teilnehmenden auf einer fiktiven Games-Messe vor. Abschließend werden gemeinsam Handlungsstrategien zum Umgang mit Kostenrisiken in Games gesammelt, die die Kinder und Jugendlichen in ihrem eigenen Medienalltag unterstützen. Hier geht es zur Methodenbeschreibung.
Mehr über den Umgang von 12- bis 14-Jährigen mit Monetarisierungsstrategien in Games erfahren Sie auch in unserem neuen Short Report #12.