In der vorerst letzten Folge unseres ACT ON!-Jugendpodcast beschäftigen sich Timo und Simon mit einem besonders aktuellen Thema: Fake News. Sie nehmen dafür auch den immer beliebter werdenden Messenger Telegram unter die Lupe, der besonders gern von sogenannten Verschwörungstheoretikern zum Verbreiten ihrer “Theorien” genutzt wird. Auch Kinder und Jugendliche begegnen Falschnachrichten bei der Nutzung von Social Media. Um die Bedeutung von Fake News von allen Seiten zu beleuchten, haben die beiden Podcaster mit ganz unterschiedlichen Menschen gesprochen.
Immer mehr Personen des öffentlichen Lebens nutzen Telegram, um Fake News zu verbreiten. Doch warum verwenden Personen wie Attila Hildmann, Xavier Naidoo und auch mittlerweile Michael Wendler diese Plattform. Simon und Timo diskutieren in dieser Folge des ACT ON!-Jugendpodcasts mit Forscher*innen, Lehrer*innen und Eltern über die Auswirkungen und Konsequenzen solcher Verbreitungsstrategien. Wie man sich gegenüber solcher Verschwörungserzählungen verhalten sollte und was man gegen die Verbreitung tun kann? Hören Sie rein!
In unseren Workshops sind Fake News regelmäßig ein Thema. Kinder und Jugendliche sind besonders anfällig für Falschnachrichten, da ihr Wissen und die Erfahrung im Umgang mit Informationen noch nicht sehr groß ist. In Kürze wird auf dieser Seite ein interaktives Lernvideo veröffentlicht, dass Ihnen hilft, das Thema mit Ihren Lernenden zu behandeln. Es ist wichtig, dass nicht nur Kinder und Jugendliche Strategien an die Hand bekommen, wie sie Falschnachrichten entlarven und im Gespräch mit anderen darauf reagieren können.
In “Was geht…? – Der ACT ON!-Jugendpodcast” nehmen junge Podcaster*innen beliebte Social-Media-Kanäle unter die Lupe und sprechen mit Kindern und Jugendlichen über ihre Vorlieben. Alle sechs Folgen der ersten Staffel können Sie sich hier anhören. Die zweite Staffel ist bereits in Planung, also abonnieren Sie unseren Podcast gern auch über die gängigen Podcast-Plattformen Spotify, Apple Podcasts, Google Podcast, Amazon Music und via YouTube.