Viele Kinder und Jugendliche verbringen sehr viel Zeit auf sozialen Netzwerken wie YouTube, TikTok und Instagram. Die Heranwachsenden nutzen solche Social-Media-Plattformen hauptsächlich, um sich mit ihrer Freundesgruppe auszutauschen und sich von ihrer besten Seite zu zeigen. Doch genau das beherbergt so manches Risiko.
Kinder und Jugendliche erhalten gelegentlich auch negatives Feedback in Form von Dislikes oder etwas direkter in Form von Hasskommentaren, wenn das eigene Aussehen vom geltenden Schönheitsideal abweicht.
Doch nicht nur das Äußere, sondern auch ungewöhnliches Verhalten oder abweichende Identitäten sind auf sozialen Netzwerken oft ein Grund für Anfeindungen. Das hat zur Folge, dass die Heranwachsenden einen hohen Konformitätsdruck erfahren, was sich wiederum negativ auf das Selbstvertrauen auswirken kann.
Um sich dagegen zu schützen, kennen die jungen User*innen vielerlei Strategien wie zum Beispiel den Gebrauch von Privatsphäre-Einstellungen. Leider lässt sich das nicht immer gut mit dem Interesse der Heranwachsenden vereinbaren.
Aus diesem Grund ist es wichtig, mit den jungen Nutzer*innen in den Austausch zu gehen und nach Lösungen zu suchen, die genau dieses Problem angehen.
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